Magnetresonanztomographie (MRT) im MVZ Köln

Volldigitale Kernspin­tomographie (MRT)

MRT mit extra großer Öffnung

Mit der Magnetresonanztomographie (MRT) bilden wir die Strukturen Ihrer Organe, Muskeln und Gelenke detailgenau ab – schonend, risikofrei und sicher. So können wir präzise Diagnosen schon zu einem sehr frühen Zeitpunkt stellen, zu Ihrer Sicherheit. Im Vergleich zu herkömmlichen Magnetresonanztomographen ist unser Gerät extrem kurz. Mit einer extra großen Öffnung von 70 Zentimetern ist die Untersuchung angenehm und auch für Patienten mit Platzangst geeignet. Die meisten Untersuchungen dauern maximal 20 Minuten!

 

Mit modernster Technologie für den richtigen Durchblick sorgen? Das machen wir für Sie im MVZ in der PAN-Klinik Köln. Die bildgebende Diagnostik ist heute extrem weit. Mit den neuesten Geräten sind Diagnosen in kürzester Zeit möglich – ohne Strahlenbelastung. Mit unserem Magnetresonanztomographen können wir selbst Veränderungen im Mikrobereich sehr genau erkennen. Die MRT eignet sich grundsätzlich auch zur individuellen Vorsorge – fragen Sie uns nach Ihren Möglichkeiten.

Kernspintomographie Köln

Häufige Anwendungen sind:

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Gehirn, Hirnnerven, Rückenmark, Hypophyse, Augen und Innenohr
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Wirbelsäule und Bandscheiben
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Gelenke, Sehnen, Bänder und Knorpel
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Meniskus und Schleimbeutel und alle Weichteilstrukturen rund um Ihre Gelenke
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Leber und Bauchspeicheldrüse
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Nieren und Nebennieren
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Gallenblase und die feinen Gallenwege
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Becken mit Gebärmutter, Eierstöcke, Hoden, Harnblase und Harnwege
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Ergänzende Untersuchung der Prostata (mpMRT der Prostata) und der Brustdrüse (MR-Mammographie)
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Darstellung von Gefäßen (MR-Angiographie)
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Herzuntersuchung (Cardio-MRT)

Ihre Vorteile

Genaue Diagnosen in einem frühen Stadium

Wussten Sie, dass der Mensch zu rund zwei Dritteln aus Wasser besteht? Dieses Wissen nutzen wir in der Magnetresonanztomographie. Die körpereigenen Wasserstoffatome richten sich in einem Magnetfeld in eine bestimmte Richtung aus. Sie senden elektromagnetische Wellen, die wir messen und mithilfe eines Kernspintomogramms darstellen können. Das Innere Ihres Körpers wird für uns auf hochauflösenden Schichtaufnahmen sichtbar. Die Bilder sind so kontrastreich, dass unsere Radiologen selbst winzigste Veränderungen erkennen können. Wie auch bei der Computertomographie können wir mehrdimensionale Bilder Ihres Körpers erstellen.

Die Magnetresonanztomographie ist eine Untersuchungsmethode, die gesundheitlich unbedenklich ist. Sofern bei Ihnen keine Ausschlusskriterien vorliegen, können Sie die Untersuchung quasi beliebig häufig wiederholen.

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Keine Angst vor der Röhre

Liege ich in einer Röhre? Ist das nicht unangenehm? Als Patient machen Sie sich verständlicherweise Sorgen. Wir können Sie beruhigen. Die meisten Patienten erleben die Untersuchung als angenehm. Sie werden zwar teilweise mit Ihrer Untersuchungsliege in eine Röhre hineingefahren – diese ist allerdings sehr kurz und durch die große Öffnung kaum beengend.

 

Besonderer Service im MVZ am Neumarkt

Im MVZ Köln kümmern wir uns darum, dass Sie sich während Ihres Aufenthaltes wohlfühlen. Wenn Sie möchten, dann füllen Sie schon zu Hause den Online-Aufnahmebogen aus. So sparen Sie Zeit und brauchen sich am Untersuchungstag um nichts weiter zu kümmern. Sie sind aufgeregt? Machen Sie sich keine Sorgen. Die Magnetresonanztomographie ist ein bewährtes Untersuchungsverfahren ohne gesundheitliche Risiken. Falls Sie vor, während oder nach der Untersuchung Fragen haben, dann sind unsere radiologischen Mitarbeiter und unsere Radiologen für Sie da.

 

So läuft Ihre MRT-Untersuchung ab

Die meisten Untersuchungen im MRT gehen schnell und dauern nur selten länger als 25 Minuten. Während die Aufnahmen erzeugt werden, liegen Sie auf einer bequemen Untersuchungsliege. Sie können die ganze Zeit über mit uns sprechen – unsere Mitarbeiter bleiben in Ihrer Nähe. Eine angenehme Beleuchtung und eine gute Belüftung schaffen eine entspannte Atmosphäre. Das klopfende Geräusch, das der Magnetresonanztomograph erzeugt, nehmen Sie durch den zur Anwendung kommenden Gehörschutz kaum noch wahr. Auf Wunsch geben wir Ihnen zusätzlich Ohrstöpsel.

 

Individuelle Diagnostik und Therapie

Unser radiologisches Team im MVZ in der PAN-Klinik in Köln setzt sich aus erfahrenen Fachärzten:innen mit Kenntnissen aus allen Gebieten der radiologischen Diagnostik zusammen. Wir haben für fast jede Fragestellung einen Spezialisten:in, der Ihre Aufnahmen genauestens auswertet und befundet. Das technische Know-how ist uns ebenfalls wichtig. Im MVZ Köln arbeiten wir mit den besten Geräten, die es im Bereich der Radiologie gibt. Für Sie bedeutet das: Sie befinden sich in guten Händen und können sehr genaue Befunde erwarten. Durch unser Netzwerk innerhalb der PAN-Klinik und mit der Uniklinik Köln leiten wir Sie auf Wunsch und bei Bedarf an Spezialisten:innen aus verschiedenen Fachrichtungen weiter.

Durch die moderne Magnetresonanztomographie (MRT) sind Therapien in sehr frühen Krankheitsstadien und gezielte Weiterbehandlungen möglich.

 

Vorsorge per MRT?

Die MRT eignet sich auch für die Vorsorge. Der große Vorteil ist hier natürlich das Fehlen von Röntgenstrahlen. Ein Beispiel für eine bewährte Vorsorgeuntersuchung ist die MR-Mammographie. Diese gehört heute schon zu den Standardverfahren neben der digitalen Mammographie und dem hochauflösenden 3D-Brustultraschall. In der erweiterten Vorsorge erhalten Sie so eine hohe Sicherheit und frühestmögliche Diagnosen. Im MVZ Köln erfolgt die MR-Mammographie durch speziell geschulte Fachärztinnen. Diese befunden die Bilder direkt im Anschluss.

Weitere Beispiele für etablierte Vorsorgeuntersuchungen in der MRT sind die mpMRT der Prostata für den Mann, ebenso wie die MRT Herz Untersuchung und MRT Darstellung des Gehirns zur Beurteilung etwaiger Alterungsprozesse.

Vorteile einer Behandlung im MVZ Köln

HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN

Mit der Kernspintomographie (MRT) lassen sich vor allem Weichteile, also Bindegewebe, Muskeln oder Nervengewebe, sehr genau untersuchen. Auch das Gehirn und die inneren Organe können detailliert und kontrastreich dargestellt werden. Selbst feinste Blutgefäße oder die Gallen- oder Bauchspeicheldrüsengänge oder das Herz lassen sich mit der MRT gut befunden. Im orthopädischen Bereich wird die MRT für die Diagnose von Bändern, Sehnen und Bandscheiben genutzt, um die Ursache für Rückenschmerzen oder Gelenkschmerzen zu finden.

MRT und CT sind zwei vollkommen unterschiedliche Untersuchungsverfahren. Die Computertomographie (CT) funktioniert auf der Basis von Röntgenstrahlen. Im Gegensatz dazu werden bei der Magnetresonanztomographie (MRT) Schnittbilder mithilfe von Magnetfeldern und sogenannten Radiowellen erzeugt. Beide Untersuchungstechniken sind für die Diagnose unterschiedlicher Gewebe, Organe und Knochen wichtig. Je nach Fragestellung oder Beschwerden werden beide Methoden auch ergänzend angewendet.

Wenn Sie Metallteile wie Herzschrittmacher, Prothesen oder Implantate im Körper haben, dann können sich diese störend auf das Magnetfeld auswirken. Weisen Sie uns in jedem Fall vor der Untersuchung darauf hin, falls dies bei Ihnen der Fall ist. Im MVZ Köln prüfen wir im Einzelfall, ob eine Untersuchung mit dem MRT bei Ihnen sinnvoll ist oder ob wir auf ein anderes Untersuchungsverfahren ausweichen müssen. Einige Metallteile sind MRT-tauglich.

Ähnlich sieht es bei bioelektrischen Implantaten oder Fremdkörpern wie Insulinpumpen, Metallsplittern oder OP-Clips aus. Auch hier ist es möglich, dass wir von einer MRT-Untersuchung abraten. Keine Probleme machen Gefäßstents, einige Gelenkprothesen und festsitzende Spangen oder moderner Zahnersatz. Auch künstliche Herzklappen sind in der Regel kein Ausschlusskriterium. Aber auch hier gilt: Bitte informieren Sie uns vor der Untersuchung hierüber und zeigen Sie uns Ihren Implantatausweis, sofern sie einen haben.

Je nachdem, welches Organ bzw. welche Körperregion wir untersuchen und abhängig von der Fragestellung, spritzen wir ein sogenanntes paramagnetisches Kontrastmittel in die Armvene. Dieses wird in der Regel problemlos vertragen. Das Kontrastmittel gelangt über den Blutkreislauf in alle Regionen und Geweben des Körpers, insbesondere solche, die eine verstärkte Durchblutung aufweisen. Krankhafte Veränderungen lassen sich so (besser – raus bitte) erkennen und diagnostizieren. Falls bei Ihnen ein Kontrastmittel nötig ist, informieren wir Sie vor der Untersuchung. Die Substanz wird vom Körper auf natürlichem Weg über die Nieren ausgeschieden. Sie können diesen Vorgang unterstützen, indem Sie an den Tagen nach der Untersuchung ausreichend Wasser trinken.

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